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Wenn Sie Fotografen dabei beobachten, wie sie bei Veranstaltungen oder an ikonischen Orten Bilder machen, werden Sie feststellen, dass sie immer ein paar Hilfsmittel dabei haben, die ihnen dabei helfen, ihre Kamera ruhig zu halten. Sie wechseln zwischen dem, was man eine Digitalkamera Stative Einbeinstative. Oder was zum Teufel ist das? Lassen Sie uns in diesem Artikel die Unterschiede zwischen Einbeinstativ und Dreibeinstativ durchgehen. Wir machen Sie außerdem mit den Vorteilen der einzelnen Typen vertraut und geben Ihnen einige nützliche Hinweise, wie Sie das richtige Stativ für Ihre Kamera finden.
Ein Einbeinstativ ist im Grunde eine Art Kamerastativ mit einem statt drei Beinen. Die meisten Einbeinstative bestehen aus Metall oder Kohlefaser, sind leicht und lassen sich einfach tragen. Sie können auch zur Stabilisierung Ihrer Kamera verwendet werden, was bei Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen (wie bei Sonnenuntergang oder in Innenräumen) sehr wichtig ist. Ein Einbeinstativ funktioniert so, dass der Fotograf eine Hand auf seine Kamera und die andere auf das Einbeinstativ legt. So kann er sich frei bewegen und trotzdem tolle Aufnahmen machen.
Ein Stativ hingegen bietet eine weitaus stabilere Plattform, da es von drei Beinen getragen wird. Stative eignen sich perfekt für Landschafts- und Porträtfotos oder wenn der Fotograf sich für eine Langzeitbelichtung entscheidet, bei der die Kamera länger stillgehalten werden muss. Es gibt eine große Auswahl an Stativen. Tatsächlich ermöglichen Stative es Fotografen, die Kamera ruhig zu halten, sodass Sie scharfe und beeindruckende Fotos erhalten und kein verschwommenes Durcheinander. Einige Stative bieten sogar zusätzliche Vorteile wie rotierende Köpfe, mit denen der Fotograf seine Kamera für Aufnahmen problemlos in verschiedenen Winkeln nach oben, unten oder seitlich bewegen kann.
Die Verwendung eines Einbeinstativs bietet mehrere Vorteile, weshalb Fotografen dieses spezielle Objekt gerne in ihrer Kameratasche haben. Ein Vorteil ist, dass es sehr tragbar ist – werfen Sie es in Ihre Tasche und los geht‘s! Das ist praktisch für Fotografen, die sich beim Fotografieren viel bewegen müssen (z. B. bei Sportveranstaltungen oder Festivals). Einbeinstative sind schneller aufzustellen und einfacher zu fotografieren als Dreibeine, bei denen mehr Zeit erforderlich ist, um die richtige Balance zu finden.
Einbeinstative können zwar durchaus gute Dienste leisten, aber es kann auch Situationen geben, in denen ein Stativ die bessere Wahl ist. Wenn ein Fotograf beispielsweise Fotos macht, die längere Belichtungszeiten erfordern, ist die Kamera mit einem Stativ viel stabiler als mit einem Einbeinstativ. Dies ist entscheidend für die Aufnahme klarer Bilder, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen. Und wenn ein Fotograf auf eine genaue Bildkomposition Wert legt, kann er das Stativ überall anbringen, wo er möchte.
Bei der Auswahl eines für Ihre Kamera geeigneten Ein- oder Dreibeinstativs sollten Sie mehrere Faktoren berücksichtigen. Beginnen Sie damit, das Gewicht Ihrer Kamera zu berücksichtigen. Eine wichtige Überlegung besteht darin, sicherzustellen, dass das ausgewählte Ein- oder Dreibeinstativ Ihre Kamera ausreichend tragen kann, ohne zusammenzubrechen. Sie möchten nicht, dass Ihnen das Ding beim Aufnehmen der Bilder um die Ohren bricht. Bedenken Sie andererseits auch die Höhe der Stütze, falls Sie relativ groß sind oder aus einem niedrigen Winkel geradeaus fotografieren möchten.
Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor ist, welche Art von Kopf das von Ihnen verwendete Ein- oder Dreibeinstativ verwendet. Kugelköpfe und Schwenkköpfe sind die beiden gängigsten Kopftypen für Ein- und Dreibeinstative. Kugelköpfe – für diejenigen, die nicht mit Hebeln herumfummeln möchten und es eilig haben, eine Aufnahme aus jedem beliebigen Winkel zu machen, ist der Kugelkopf die Lösung. Die erste Stufe hier kommt von Manfrotto. Schwenkköpfe sind im Vergleich zu Kugelköpfen etwas skeptisch, was die Winkeleinstellung angeht, insbesondere wenn Sie mechanische Steuerung und flexible Griffe wünschen, die jene Rahmen ermöglichen, die genaue Anpassungen an ihre Szenen benötigen.
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